Jetzt ist es amtlich: Am 8. Februar 2013 hat Bundespräsident Gauck den Wahltermin für die nächste Bundestagswahl auf den 22. September 2013 festgelegt.

Da nun der genaue Wahltermin feststeht, kann diese Kampagne jetzt auch zeitlich präziser geplant werden. Im Wesentlichen unterteilt sie sich in zwei Phasen: In die Vorwahlphase und in die heiße Phase. Die Vorwahlphase erstreckt sich auf die Monate März bis einschließlich Ende August und die heiße Wahlkampfphase auf die restlichlichen Tage bis zum Wahltermin 22. September.
Wobei das Hauptaugenmerk dieser Kampagne sich auf die Vorwahlphase richtet, insbesondere auf die Monate April, Mai, Juni. Aktionen in dieser Zeit stoßen nicht auf die ausgeprägt harte Konkurrenz der anderen Wahlkampfthemen um die Gunst der Aufmerksamkeit, wie dann später kurz vor der Wahl.

In diesen Monaten wird also der Grundstein dafürgelegt, ob das Thema "Bundesweiter Volksentscheid" in der Endphase des Wahlkampfes wahrgenommen wird oder nicht. Die Initiatoren empfehlen daher ca. 80 Prozent der Aktivität auf die Vorwahlzeit zu richten und 20 Prozent auf die heiße Phase.

Wir dürfen es nicht zulassen, dass das Thema "Bundesweiter Volksentscheid" zu einer Fußnote degradiert wird!

Den Startschuß für diese Kampagne haben die Initiatoren am 22.12.2012 in Berlin gegeben. Dort in der Bundeshauptstadt haben sie den Wahlkampf für den Bundesweiten Volksentscheid zur Bundestagswahl 2013 für eröffnet erklärt.

Am Mittwoch den 22.8.2012 um 11 Uhr in Berlin Mitte haben die politischen Aktionskünstler Tommy Nube und Moritz Klingmann mitten in der Sommerpause den Wahlkampfbeginn für die anstehende Bundestagswahl 2013 eingeläutet. Sichtbares Zeichen des Wahlkampfauftaktes war ein Großflächenplakat in Sichtweite des Reichstags. (Luisenstraße, an der Marschallbrücke). Nube und Klingmann wollten den Wahlkampfauftakt explizit nicht den Parteien überlassen, sondern als einfache Bürger ein Zeichen setzen: ein Zeichen, dass es diesmal um mehr geht, als um Parteien, dass es vor allem um den Souverän, das Volk, geht.

 

Der Verein Mehr Demokratie e.V. macht Ernst!

Am Freitag den 21.6.2013 hat es ein weiteres highlight gegeben. Um 11 Uhr fand in Berlin an der Marschallbrücke / Ecke Luisenstraße eine Verhüllungs- und Enthüllungsaktion statt. Allerdings wurde nicht der Reichstag ver- und enthüllt wie bei Christo und Jeanne-Claude, sondern das Recht der Bürgerinnen und Bürger, ihrer Stimme mehr Gewicht zu verleihen, um selbst über wesentliche gesellschaftliche Anliegen entscheiden zu können. Tommy Nube und Moritz Klingmann, die Kampagneninitiatoren haben hierbei den medialen Startschuss gegeben für die bereits seit 18.6.2013 beginnende Großflächenplakataktion des Vereins Mehr Demokratie e.V.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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