Es tut sich wieder was!
Nachdem die Initiatoren (Moritz Klingmann und Tommy Nube) der Kampagne "Seit über 60 Jahren verhindert die CDU den bundesweiten Volksentscheid" oder wie sie jetzt auch heißt "Bei den Koalitionsverhandlungen 2013 hat Angela Merkels CDU den bundesweiten Volksentscheid verhindert" sich eine wohlverdiente Pause gegönnt haben, fangen sie langsam wieder an, einen direktdemokratischen Gang höher zu schalten. Man könnte auch sagen: Es tut sich wieder was!, oder auch Moritz Klingmann und Tommy Nube eröffnen per Website und per Facebook als Erste in dieser Republik den Wahlkampf für die nächste anstehende Bundestagswahl.
In den anderthalb Jahren unermüdlichen und unentgeldlichen Einsatzes für die Weiterentwicklung unserer Demokratie im Vorfeld der Bundestagswahl 2013 haben die 2 Kampagneros wichtige Erfahrungen sammeln können, so dass jetzt, darauf basierend, interessante Verbesserungen, man könnte auch sagen, Weiterentwicklungen eingeführt werden können.
Als erstes soll nun das Thema "Unterstützer" in den Focus genommen worden. Stand in der ursprünglichen Fassung der Unterstützungserklärung unter dem Punkt Datenschutzerklärung noch, dass die erhobenen personenbezogenen Daten nur im Zusammenhang mit der zeitlich begrenzten im Vorfeld der Bundestagswahll 2013 stattfindenden Kampagne genutzt werden können, so ist jetzt in der neuen Textfassung die zeitliche Begrenzung nur insofern beibehalten worden, als dass sie mit der Einführung des bundesweiten Volksentscheides im Verbund mit demokratiefreundlichen Ausführungsbestimmungen verknüpft wird. Die genaue Textfassung kann nachgelesen werden unter Unterstützungserklärung. Mit diesen neu gefundenen Formulierungen ist die Arbeit von gestern nicht nutzlos verloren und kann so auch für den direktdemokratischen Morgen genutzt werden. An dieser Stelle soll auch nochmals daran appelliert werden, dass alle, die von dieser privat initiierten Kampagne Kenntnis nehmen und sie für förderungswürdig halten doch bitte schnellst möglich die Unterstützungserklärung ausfüllen, unterschreiben und an die angegebene Email- bzw. postalische Adresse weiterleiten. Natürlich steht es jedem frei, die Unterstützungserklärung mengenmäßig nach Belieben zu kopieren und sie an Interessenten weiter zu leiten und nicht nur das: Jedem, der sich besonders engagieren möchte, steht es natürlich offen, unterschriebene Unterstützungserklärungen zu sammeln und gebündelt zu verschicken.