Dieses Kampagnenprojekt zur Einführung des bundesweiten Volksentscheides in Deutschland geht auf die politischen Aktionskünstler Tommy Nube und Moritz Klingmann zurück. Die Initiatoren dieser Wahlkampagne halten die Einführung des bundesweiten Volksentscheides für unabdingbar, um erstens Errungenschaften der demokratischen Kultur zu bewahren und um sie zweitens positiv weiter zu entwickeln. Außerdem soll dazu beigetragen werden, dass dem Thema Bundesweiter Volksentscheid weit im Vorfeld und während des Bundestagswahlkampfes mehr Gewicht, mehr Bedeutung in der öffentlichen Debatte zugemessen wird. |
Werdegang: 1985 Ausbildung zum staatlich anerkannten Landwirt in den Folgejahren abgebrochenes Studium der Agrarwissenschaften, sowie diverse Tätigkeiten in der Fabrik, Gärtnereien, Altenpflege, als Waldarbeiter und Landwirt. Ab 1989 Auftritte als Straßenclown in ganz Europa (Madrid, Paris etc..) Seit 1993 als Kabarettist tätig 1995/1996 Tätigkeit als Schauspieler am Theater 1995 Kampagnenclown für Mehr Demokratie e.V (Bayern) Durch einen landesweiten Volksentscheid wurde auf kommunaler Ebene der Bürgerentscheid in Bayern eingeführt. Ein großer, sensationeller Erfolg! 1998 Kampagnenclown für Mehr Demokratie e.V. (Hamburg) Auf Bezirksebene wurde der Bürgerentscheid eingeführt. 1998 Gründungsmitglied von Mehr Demokratie e.V. Landesverband Baden-Württemberg 2000 bis Mitte 2001 Vorstandsmitglied von Mehr Demokratie e.V. Landesverband Baden-Wüttemberg seit 2002 als Autor tätig. Erstlingswerk “Der Geist des Narren” (Vorwort Dieter Hildebrandt, Verlag Klemm & Oelschläger)
|
Werdegang Studium der Kunsterziehung in Mainz und Stuttgart 1994 erstes Staatsexamen und Refendariat Seit 1996 Kunsterzieher am Gymnasium Seit 1997 Mitarbeit bei Mehr Demokratie; 1998 bis 2000 im Landesvorstand Baden-Württemberg. Landesvorstand. Vertrauensperson des Volksbegehrens „Mehr Demokratie in Baden-Württemberg“ für die Verbesserung der Bedingungen des kommunalen Bürgerentscheids. Der Volksentscheid wurde 2000 für verfassungswidrig erklärt; eine Klage vor dem Landesverfassungsgericht wurde wegen geringer Erfolgsaussichten zurückgezogen. Nach zahlreichen weiteren Anläufen in den Bundesländern von Seiten von Mehr Demokratie bleibt die Erkenntnis, dass die Demokratie-Entwicklung in Deutschland so lange stagnieren wird, bis es gelingt den BUNDESWEITEN VOLKSENTSCHEID einzuführen.
|